Ist NVIDIA stark überbewertet?

Ist NVIDIA stark überbewertet?
Bild von Louis Pfeiffer

Für die, die NVIDIA nicht kennen

NVIDIA, ein führendes Unternehmen im Bereich der Grafikprozessoren und Künstlichen Intelligenz, hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Kursentwicklung hingelegt. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 51 und einem Unternehmenswert von 2,45 Billionen USD stellt sich jedoch die Frage, ob die Aktie mittlerweile stark überbewertet ist. In diesem Blog werden wir die verschiedenen Aspekte dieser Frage beleuchten und untersuchen, ob die aktuellen Kursziele der Banken, technische Indikatoren wie der Relative Stärke Index (RSI) und die Bollinger Bänder, sowie der jüngste Aktiensplit auf eine Überbewertung hindeuten. Am Ende werden wir auch die Risiken betrachten, die selbst bei geringfügig schlechten Nachrichten zu erheblichen Kursverlusten führen könnten.

Aktuelle Bewertung von NVIDIA

Fundamental

NVIDIA hat sich in den letzten Jahren zu einem der wertvollsten Technologieunternehmen der Welt entwickelt. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 51 liegt NVIDIA deutlich über dem Durchschnitt vieler anderer Unternehmen in der Branche. Das KGV ist ein wichtiger Indikator, der den Aktienkurs im Verhältnis zum Gewinn des Unternehmens misst. Ein hohes KGV kann auf eine Überbewertung hinweisen, insbesondere wenn es nicht durch entsprechend hohe Wachstumserwartungen gerechtfertigt ist.

Der Unternehmenswert von NVIDIA liegt derzeit bei beeindruckenden 2,45 Billionen USD. Damit ist es das dritt wertvollste Unternehemen der Welt. Dieser Wert reflektiert die Marktkapitalisierung, also den aktuellen Aktienkurs multipliziert mit der Anzahl der ausgegebenen Aktien. Während diese beeindruckende Zahl die Stärke und Marktführerschaft von NVIDIA im Technologiebereich unterstreicht, wirft sie auch Fragen auf: Ist NVIDIA wirklich so viel wert?

Hinzu kommt, dass NVIDIA aktuell einen Gewinn von rund 30 Milliarden USD nach Steuern hat. Somit hat das Unternehmen eine Refinanzierungszeit von mehr als 80 Jahren. Ein Unternehmen wie Apple, welches nur noch ein bisschen mehr wert ist als NVIDIA, hat eine Refinanzierungszeit von rund 30 Jahren. Diese Zeit ist zwar immer noch viel, aber vor allem für Tech-Werte angemessen. NVIDIA sticht da ganz klar aus der Masse hervor.

Historisch

2020 hatte NVIDIA noch einen sehr unscheinbaren Preis von rund 50 $. Jetzt, vier Jahre später, hat sich dieser Preis mehr als verzwanzigfacht. Seit Beginn 2020 sind das über 1.600 %. Allein im letzten Jahr (YTD) hat die Aktie 180 % zugelegt. Noch mal: Wir reden hier nicht über einen Penny Stock! Dieses Kursspektakel lässt sich natürlich auf die unfassbaren Quartalszahlen zurückführen, die NVIDIA liefert. Die Frage ist nur, wie lange das anhalten wird. Die Erwartungen sind mittlerweile extrem hoch.

Aktuelle Analystenziele der großen Banken

Die Meinungen der Analysten großer Banken und Finanzinstitute sind ein wichtiger Indikator dafür, wie Experten die zukünftige Kursentwicklung von NVIDIA einschätzen. Hier sind die aktuellen Kursziele einiger bedeutender Banken:

Bank Kursziel Abstand Kursziel Datum
DZ BANK - - 23.05.2024
Deutsche Bank AG 1000,00 USD -6,08% 23.05.2024
Jefferies & Company Inc. 1350,00 USD +26,80% 23.05.2024
Morgan Stanley 1160,00 USD +8,95% 23.05.2024
Barclays Capital 1200,00 USD +12,71% 23.05.2024
UBS AG 1200,00 USD +12,71% 23.05.2024
JP Morgan Chase & Co. 1150,00 USD +8,01% 23.05.2024
Goldman Sachs Group Inc. 1100,00 USD +3,32% 23.05.2024
Bernstein Research 1300,00 USD +22,10% 23.05.2024

Die Kursziele dieser Analysten zeigen eine breite Spanne von Bewertungen. Während die Deutsche Bank ein Kursziel von 1000 USD angibt, was einem leichten Rückgang von 6,08 % entspricht, prognostiziert Jefferies & Company Inc. ein Kursziel von 1350 USD, was eine potenzielle Steigerung von 26,80 % darstellt. Die Meinungen sind vielfältig und spiegeln unterschiedliche Erwartungen an die zukünftige Entwicklung von NVIDIA wider.

Meinung vieler Spezialisten

Viele Spezialisten sind der Meinung, dass wir uns derzeit am Höhepunkt des KI-Hypes befinden. Während der Markt für Künstliche Intelligenz (KI) langfristig weiter wachsen wird, bestehen kurzfristig Bedenken, dass die Erwartungen derzeit extrem hoch sind. Diese hohen Erwartungen setzen NVIDIA unter Druck, weiterhin außergewöhnliche Quartalszahlen zu liefern. Sollte das Unternehmen auch nur geringfügig schlechtere Ergebnisse präsentieren, könnten erhebliche Kursverluste die Folge sein.

Ist NVIDIA stark überbewertet?
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Technische Indikatoren

Relative Stärke Index (RSI)

UDer Relative Stärke Index (RSI) ist ein wichtiger technischer Indikator, der die Geschwindigkeit und Veränderung von Kursbewegungen misst. Aktuell liegt der RSI für NVIDIA auf Tagessicht bei etwa 75. Ein RSI-Wert über 70 wird allgemein als Hinweis darauf angesehen, dass eine Aktie überkauft ist, was bedeutet, dass sie möglicherweise überbewertet ist und eine Korrektur bevorsteht. Dieser hohe RSI-Wert deutet darauf hin, dass der Aktienkurs von NVIDIA in der nahen Zukunft rückläufig sein könnte.

Bollinger Bänder

Auch die Bollinger Bänder, ein weiteres Werkzeug zur technischen Analyse, zeigen an, dass der Aktienkurs von NVIDIA sich außerhalb des oberen Bands befindet. Die Bollinger Bänder bestehen aus einem gleitenden Durchschnitt und zwei Standardabweichungen, die als obere und untere Grenze dienen. Wenn der Aktienkurs diese Bänder durchbricht, kann dies ein Zeichen für eine überkaufte oder überverkaufte Aktie sein. In diesem Fall spricht der aktuelle Stand dafür, dass NVIDIA überkauft ist.

Trendindikatoren

Trendindikatoren zeigen aktuell alle einen klaren Long-Trend für NVIDIA an. Dies bedeutet, dass die Aktie sich in einem anhaltenden Aufwärtstrend befindet. Allerdings ist dieser Trend mittlerweile so lange intakt, dass es fast nach einer Erholung schreit. Lang anhaltende Trends können oft von einer Phase der Konsolidierung oder sogar einer Korrektur gefolgt werden, insbesondere wenn andere Indikatoren wie der RSI und die Bollinger Bänder auf eine Überbewertung hindeuten.

Die Kombination dieser technischen Indikatoren lässt darauf schließen, dass der aktuelle Kursanstieg von NVIDIA möglicherweise nicht nachhaltig ist. Anleger sollten vorsichtig sein und mögliche Anzeichen einer bevorstehenden Kurskorrektur berücksichtigen.

Aktiensplit

Details des Aktiensplits

NVIDIA führte im Juni 2021 einen 4-zu-1-Aktiensplit durch. Bei einem Aktiensplit werden die bestehenden Aktien eines Unternehmens in mehrere neue Aktien aufgeteilt, wodurch der Preis pro Aktie reduziert wird, ohne dass sich der Gesamtwert des Unternehmens ändert. Dieser Schritt wurde unternommen, um die Aktie für Kleinanleger attraktiver zu machen und die Liquidität zu erhöhen.

Auswirkungen des Splits

Der Aktiensplit hatte mehrere Auswirkungen auf den Aktienkurs und die Marktwahrnehmung:

  • Erhöhte Liquidität: Durch die größere Anzahl an Aktien im Umlauf stieg die Handelbarkeit der Aktie, was zu einer erhöhten Liquidität führte.

  • Zugänglichkeit für Kleinanleger: Ein niedrigerer Aktienkurs nach dem Split machte es für Kleinanleger einfacher, NVIDIA-Aktien zu kaufen, was das Interesse und die Nachfrage erhöhte.

  • Psychologischer Effekt: Historisch gesehen neigen Aktienkurse dazu, nach einem Split zu steigen, weil Investoren den niedrigeren Preis als günstiger wahrnehmen, obwohl sich der Wert des Unternehmens nicht geändert hat.

Langfristige Wirkung

Obwohl der Aktiensplit kurzfristig positive Auswirkungen auf den Aktienkurs hatte, stellt sich die Frage, ob diese Wirkung nachhaltig ist. Der langfristige Wert eines Unternehmens hängt von seinen Fundamentaldaten ab, nicht von der Anzahl der ausgegebenen Aktien. In Anbetracht der aktuellen hohen Bewertung und der technischen Indikatoren, die auf eine Überbewertung hindeuten, könnte der positive Effekt des Splits bereits eingepreist sein.

Bewertung im Kontext

Im Kontext der aktuellen Marktbedingungen und der extrem hohen Erwartungen an NVIDIA könnte der Aktiensplit die Aktie anfälliger für Korrekturen machen, besonders wenn die Quartalsergebnisse auch nur geringfügig hinter den Erwartungen zurückbleiben. Anleger sollten die Auswirkungen des Splits im Zusammenhang mit anderen Faktoren wie technischen Indikatoren und Markttrends sorgfältig betrachten.

Risiken bei geringfügig schlechten Nachrichten

Hohe Erwartungen und ihre Gefahren

Die aktuellen extrem hohen Erwartungen an NVIDIA setzen das Unternehmen unter erheblichen Druck. Die beeindruckenden Quartalszahlen und das enorme Wachstum der letzten Jahre haben die Erwartungen der Investoren auf ein außergewöhnlich hohes Niveau gehoben. Dies bedeutet jedoch auch, dass selbst geringfügig schlechtere Nachrichten oder nicht erfüllte Erwartungen zu erheblichen Kursverlusten führen können.

Beispiele für mögliche negative Einflüsse

  • Quartalsergebnisse: Sollten die Quartalsergebnisse auch nur geringfügig hinter den Erwartungen zurückbleiben, könnte dies zu einem deutlichen Rückgang des Aktienkurses führen. Investoren haben derzeit wenig Toleranz für Abweichungen von den prognostizierten Zahlen.

  • Makroökonomische Faktoren: Veränderungen im makroökonomischen Umfeld, wie steigende Zinsen oder wirtschaftliche Abschwächungen, könnten das Wachstum von Technologieunternehmen wie NVIDIA beeinträchtigen. Solche Faktoren könnten ebenfalls einen negativen Einfluss auf den Aktienkurs haben.

  • Wettbewerb und Marktbedingungen: Eine Verschärfung des Wettbewerbs oder negative Entwicklungen in den für NVIDIA wichtigen Märkten könnten ebenfalls zu Kursrückgängen führen. Besonders in schnelllebigen Technologiemärkten können sich die Bedingungen rasch ändern.

Technische Indikatoren als Warnsignal

Die technischen Indikatoren, wie der RSI und die Bollinger Bänder, deuten darauf hin, dass NVIDIA aktuell überkauft ist. Dies verstärkt die Anfälligkeit für Kurskorrekturen, insbesondere wenn schlechte Nachrichten oder enttäuschende Ergebnisse auftreten. Der anhaltende Long-Trend, der bereits sehr lange intakt ist, könnte ebenfalls auf eine bevorstehende Erholung oder Korrektur hindeuten.

Technische Indikatoren als Warnsignal

Die technischen Indikatoren, wie der RSI und die Bollinger Bänder, deuten darauf hin, dass NVIDIA aktuell überkauft ist. Dies verstärkt die Anfälligkeit für Kurskorrekturen, insbesondere wenn schlechte Nachrichten oder enttäuschende Ergebnisse auftreten. Der anhaltende Long-Trend, der bereits sehr lange intakt ist, könnte ebenfalls auf eine bevorstehende Erholung oder Korrektur hindeuten.

Technische Indikatoren

Relative Stärke Index (RSI)

UDer Relative Stärke Index (RSI) ist ein wichtiger technischer Indikator, der die Geschwindigkeit und Veränderung von Kursbewegungen misst. Aktuell liegt der RSI für NVIDIA auf Tagessicht bei etwa 75. Ein RSI-Wert über 70 wird allgemein als Hinweis darauf angesehen, dass eine Aktie überkauft ist, was bedeutet, dass sie möglicherweise überbewertet ist und eine Korrektur bevorsteht. Dieser hohe RSI-Wert deutet darauf hin, dass der Aktienkurs von NVIDIA in der nahen Zukunft rückläufig sein könnte.

Bollinger Bänder

Auch die Bollinger Bänder, ein weiteres Werkzeug zur technischen Analyse, zeigen an, dass der Aktienkurs von NVIDIA sich außerhalb des oberen Bands befindet. Die Bollinger Bänder bestehen aus einem gleitenden Durchschnitt und zwei Standardabweichungen, die als obere und untere Grenze dienen. Wenn der Aktienkurs diese Bänder durchbricht, kann dies ein Zeichen für eine überkaufte oder überverkaufte Aktie sein. In diesem Fall spricht der aktuelle Stand dafür, dass NVIDIA überkauft ist.

Trendindikatoren

Trendindikatoren zeigen aktuell alle einen klaren Long-Trend für NVIDIA an. Dies bedeutet, dass die Aktie sich in einem anhaltenden Aufwärtstrend befindet. Allerdings ist dieser Trend mittlerweile so lange intakt, dass es fast nach einer Erholung schreit. Lang anhaltende Trends können oft von einer Phase der Konsolidierung oder sogar einer Korrektur gefolgt werden, insbesondere wenn andere Indikatoren wie der RSI und die Bollinger Bänder auf eine Überbewertung hindeuten.

Die Kombination dieser technischen Indikatoren lässt darauf schließen, dass der aktuelle Kursanstieg von NVIDIA möglicherweise nicht nachhaltig ist. Anleger sollten vorsichtig sein und mögliche Anzeichen einer bevorstehenden Kurskorrektur berücksichtigen.

Aktiensplit

Details des Aktiensplits

NVIDIA führte im Juni 2021 einen 4-zu-1-Aktiensplit durch. Bei einem Aktiensplit werden die bestehenden Aktien eines Unternehmens in mehrere neue Aktien aufgeteilt, wodurch der Preis pro Aktie reduziert wird, ohne dass sich der Gesamtwert des Unternehmens ändert. Dieser Schritt wurde unternommen, um die Aktie für Kleinanleger attraktiver zu machen und die Liquidität zu erhöhen.

Auswirkungen des Splits

Der Aktiensplit hatte mehrere Auswirkungen auf den Aktienkurs und die Marktwahrnehmung:

  • Erhöhte Liquidität: Durch die größere Anzahl an Aktien im Umlauf stieg die Handelbarkeit der Aktie, was zu einer erhöhten Liquidität führte.

  • Zugänglichkeit für Kleinanleger: Ein niedrigerer Aktienkurs nach dem Split machte es für Kleinanleger einfacher, NVIDIA-Aktien zu kaufen, was das Interesse und die Nachfrage erhöhte.

  • Psychologischer Effekt: Historisch gesehen neigen Aktienkurse dazu, nach einem Split zu steigen, weil Investoren den niedrigeren Preis als günstiger wahrnehmen, obwohl sich der Wert des Unternehmens nicht geändert hat.

Langfristige Wirkung

Obwohl der Aktiensplit kurzfristig positive Auswirkungen auf den Aktienkurs hatte, stellt sich die Frage, ob diese Wirkung nachhaltig ist. Der langfristige Wert eines Unternehmens hängt von seinen Fundamentaldaten ab, nicht von der Anzahl der ausgegebenen Aktien. In Anbetracht der aktuellen hohen Bewertung und der technischen Indikatoren, die auf eine Überbewertung hindeuten, könnte der positive Effekt des Splits bereits eingepreist sein.

Bewertung im Kontext

Im Kontext der aktuellen Marktbedingungen und der extrem hohen Erwartungen an NVIDIA könnte der Aktiensplit die Aktie anfälliger für Korrekturen machen, besonders wenn die Quartalsergebnisse auch nur geringfügig hinter den Erwartungen zurückbleiben. Anleger sollten die Auswirkungen des Splits im Zusammenhang mit anderen Faktoren wie technischen Indikatoren und Markttrends sorgfältig betrachten.

Persönliche Einschätzung: Überbewertet

Persönlich finde ich, dass die NVIDIA-Aktie überbewertet ist. Die Stabilität des aktuellen hohen Aktienkurses wird sich erst zeigen, sobald schlechte Nachrichten auftauchen. Die beeindruckende Serie von Quartalsergebnissen, die die Erwartungen übertroffen haben, kann nicht ewig anhalten.

Gründe für die Überbewertung

  • Extrem hohe Erwartungen: Wie bereits erwähnt, sind die Erwartungen der Investoren an NVIDIA derzeit sehr hoch. Dies schafft ein Risiko, dass der Aktienkurs stark fällt, sobald die Ergebnisse nicht mehr die hohen Erwartungen erfüllen.

  • Technische Indikatoren: Der RSI und die Bollinger Bänder deuten darauf hin, dass die Aktie überkauft ist. Diese technischen Signale sind oft Vorläufer einer Korrektur.

  • Marktumfeld: Die allgemeine Marktstimmung und makroökonomische Bedingungen können sich schnell ändern, was ebenfalls zu Kursrückgängen führen könnte.

Fazit

Insgesamt scheint die aktuelle Bewertung von NVIDIA nicht nachhaltig zu sein. Sobald die ersten Anzeichen von Schwierigkeiten oder schlechteren Nachrichten auftauchen, könnte der Aktienkurs erheblich fallen. Investoren sollten diese Risiken im Auge behalten und sich bewusst sein, dass die Serie übertroffener Quartalsergebnisse nicht ewig anhalten kann. Eine kritische und vorsichtige Betrachtung der aktuellen Situation ist daher angebracht.

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